Landtag: Bürgerinitiative Dunkelschlag trifft Minister Groschek

„Es ist gut, wenn Regierung, Politik und Bürgerinitiative gemeinsam einen tragfähigen Kompromiss finden, um beim Umbau des Oberhausener Kreuzes möglichst wenig in den Sterkrader Wald einzugreifen“, sagte Stefan Zimkeit. Der Abgeordnete hatte die Bürgerinitiative Dunkelschlag und Verkehrsminister Mike Groschek in sein Büro im Düsseldorfer Landtag eingeladen.

Klaus Kösling, Thomas Vermaßen, Mike Groschek, Jörk Lutz, Monika Backhaus und Stefan Zimkeit MdL.

„Von unserer Seite sind wir sehr zufrieden, eine Lösung gefunden zu haben“, sagte Jörk Lutz, der mit Monika Backhaus und Thomas Vermaßen sowie Ratsherr Klaus Kössling nach Düsseldorf gekommen war. „Autobahnkreuze sind ein Stauherd“, so Lutz, weshalb sich auch die Bürgerinitiative (BI) einem generellen Ausbau nie verschlossen hatte. Allerdings hätten die ersten Vorschläge von Straßen NRW einen viel zu großen Eingriff in den Sterkrader Wald bedeutet. „Deshalb haben wir eigene Vorschläge entwickelt“, so Lutz, „die vom Land aufgegriffen wurden“.

„Frühzeitige Bürgerbeteiligung ist eine echte Planungsbeschleunigung“, stellte Mike Groschek fest. Er bedankte sich bei der BI für die konstruktive Zusammenarbeit mit den Fachleuten in seinem Ministerium. Er wies darauf hin, dass NRW beim Autobahnbau lediglich Auftragnehmer sei und sich an die Regelwerke des Bundes halt muss. Stefan Zimkeit betonte, dass das Land dabei auf der Seite der Bürgerinnen und Bürger stehe. „Wenn es bauliche Alternativen gibt, die technisch und rechtlich machbar sind, dann müssen sie durchgeführt werden.“ Das gelte auch für die Vorschläge der Bürgerinitiative.

Nachdem der südwestliche Teil des AK Oberhausens die waldschonendere Modifizierung („Variante 4 plus“) erhalten soll, hat die BI nun auch noch einen Vorschlag für den nordwestlichen Teil unterbreitet. Die Tangente von Arnheim nach Köln soll waldschonender und damit sogar kostengünstiger gebaut werden.

„Der neue zweispurige Zubringer Arnheim–Köln soll nicht wie ursprünglich geplant neben der alten Tangente in den Wald gebaut werden“, erläuterte Thomas Vermaßen die von der BI ausgearbeitete „Variante 4 plus plus“. Diese sieht vor, stattdessen die zweite Fahrspur innerhalb des Kreuzes zu bauen. „Um Platz für diese neue Fahrbeziehung und auch den ‚Überflieger‘ zu schaffen, soll das nordwestliche Kleeblatt Hannover Richtung Oberhausen verkleinert werden – und zwar auf den gleichen Radius wie sich das nordöstliche Kleeblatt heute schon darstellt“, so Vermaßen.

Die „Variante 4 plus plus“ ist aus Sicht der Initiative und des Landes eine weitere Verbesserung der ursprünglichen Planung. Dies gilt sowohl aus naturerhaltender als auch aus kostenminimierender Sicht. Deswegen soll diese Variante – wenn möglich – umgesetzt werden.

Jörk Lutz erzählte dem Minister, wie die BI sogar mit einer Drohne über das Autobahnkreuz geflogen ist. Dabei habe man erkannt, welche Alternativen möglich sind, aber eben auch, was technisch ausgeschlossen íst. Die eingereichte „Variante 6 Bypass“ der BI (Ausbauvariante rein innerhalb des Autobahnkreuzes) ließe sich aufgrund der Höhenverhältnisse leider nicht verwirklichen, da die A2 vom Kreuz in Richtung Hannover mit 3,9 Prozent zu stark ansteigt – dadurch wurde die maximal zulässige Steigung von 6 Prozent der Rampe Köln–Arnheim mit 8,25 Prozent überschritten.


Termin am 14.02. im Ministerium in Düsseldorf verlief  positiv. Die WAZ berichtet am 15.02. direkt:

WAZ am 10. März 2017:





Bericht im Wochenanzeiger am 15. Februar.

WAZ-Bericht vom 9. 01.2017


WAZ-Bericht vom 2. Januar 2017



WAZ Kompakt

am 28.12.2016

 

Auch die Oberhausener

Bürgerliste sieht das

Bewegung in die

Sache kommt.


WAZ Bericht zur Infoveranstaltung der NABU / BUND im Haus Ripshorst am 27.10.2016.




Verkehrsprojekt   WAZ - Bericht am 16.11.16
Ausbau am Kreuz Oberhausen – wichtige Fragen und Antworten

Ausbau am Kreuz Oberhausen – wichtige Fragen und Antworten
Das Autobahnkreuz Oberhausen aus nördlicher Richtung aufgenommen.Foto: Hans Blossey
Oberhausen. Welche Rolle spielen Bund, Land und Straßen NRW bei den Planungen für den Ausbau des Oberhausener Kreuzes? Hier die wichtigsten Punkte.
Der geplante Ausbau des Oberhausener Kreuzes von A 2, A 3 und A 516 mobilisiert die Oberhausener. Über 100 Teilnehmer kamen zur jüngsten Versammlung der Bürgerinitiative Dunkelschlag. Zuvor erschienen Ende September rund 150 Teilnehmer beim Ortstermin mitten im Sterkrader Wald.
Und dabei kommt es immer wieder zu regen Diskussionen, die sich um die Rolle von Bund, Land und Straßen NRW bei diesem Projekt drehen. Unsere Redaktion beantwortet wichtige Fragen zum Autobahnvorhaben.
Wie kommt es überhaupt zu einem solchen Projekt?
Bund und Land spielen dabei ineinandergreifende Rollen. Die Länder melden Projekte für den Autobahnausbau zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) an, der im August 2016 neu vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Das ist ein umfangreiches Dokument, das auch weitere Verkehrsträger wie Eisenbahn und Binnenschifffahrt berücksichtigt. Im BVWP ist der Ausbau des Oberhausener Kreuzes als vordringlicher Bedarf gelistet.
Welche Rolle spielt Straßen NRW?
Straßen NRW plant und baut die einzelnen Autobahnprojekte in Nordrhein-Westfalen als Landesbetrieb. Auch für das Oberhausener Kreuz hat diese Behörde insofern die Regie übernommen. Mehrere Varianten wurden für den Ausbau des Kreuzes in den Amtsstuben von Straßen NRW durchgespielt. Die Variante mit einem kombinierten Über- und Unterflieger (Brücke und Tunnel) für die Verkehrsströme aus Richtung Köln in Richtung Arnheim wird von den Planern favorisiert. Sie kostet rund 142 Millionen Euro.
Warum soll diese Brücken- und Tunnellösung gerade für den Verkehr aus Richtung Köln in Richtung Holland verwirklicht werden?
Aus Sicht der Planer stellt das Kreuz Oberhausen in seiner jetzigen Kleeblatt-Form ein Nadelöhr gerade für diesen Verkehrsstrom dar. Der kombinierte Über- und Unterflieger erlaubt es, den Verkehr aus Richtung Köln zweispurig auf die Autobahn nach Arnheim zu leiten, ohne dass es zu Staubildungen auf Abbiegespuren kommt, die auch andere Autobahnkreuz-Nutzer befahren.
Wogegen protestieren Umweltschutzverbände und die Bürgerinitiative Dunkelschlag?
Vor allem gegen den zusätzlichen Flächenverbrauch für das Ausbauprojekt im Oberhausener Kreuz. Sie verlangen eine andere Trassenführung zum Überflieger (näher an der jetzigen Strecke) oder die Verwirklichung einer alternativen Planungsvariante, die keine zusätzlichen Flächen des Sterkrader Waldes in Anspruch nimmt.
Warum geht Straßen NRW auf diese Kritik nicht ein?
In erster Linie wegen der Kosten. Eine platzsparendere Ausbauvariante ist teurer. Für jedes Projekt wird im Bundesverkehrswegeplan ein Kosten-/Nutzen-Verhältnis errechnet. Aus Sicht der Planer geht es stets auch um einen effizienten Einsatz von Steuermitteln.
Hat das Projekt in der jetzt geplanten Form auch positive Aspekte?
Der Lärmschutz durch Schallschutzwände soll verbessert werden, zumal ja auch der sechsstreifige Ausbau der A 3 vom Kreuz Oberhausen bis Dinslaken-Süd geplant ist (drei Fahrspuren je Richtung). Allerdings würden Anwohner dort dann nicht mehr auf eine Böschung, sondern auf eine Schallschutzwand blicken. Auch eine zusätzliche Fahrspur auf der A 2 vom Kreuz Oberhausen bis Oberhausen-Königshardt ist geplant; auch hier soll der Lärmschutz für Anwohner verbessert werden. Zudem wird das Projekt mit Flüsterasphalt ausgestattet. Doch all das sehen die Kritiker grundsätzlich skeptisch: Durch solch einen Ausbau würde ja immer mehr Verkehr angezogen, lautet eines ihrer Argumente, so dass unter dem Strich keine Besserung eintreten würde.
Wann wird das Autobahnprojekt verwirklicht?
Aktuell befindet sich das Vorhaben laut Straßen NRW noch in der Phase des Vorentwurfes, die mit der Genehmigung durch die Verkehrsministerien bei Bund und Land abschließt. Anschließend erfolgt – voraussichtlich ab 2017 – das Planfeststellungsverfahren. Bürger können im Zuge dieses Planfeststellungsverfahrens Einwendungen einreichen. Den abschließenden Planfeststellungsbeschluss trifft für das Oberhausener Projekt die Bezirksregierung in Düsseldorf. Gegen diesen Planfeststellungsbeschluss kann vor den Verwaltungsgerichten Klage erhoben werden. Erst wenn der Plan rechtskräftig ist, kann Straßen NRW mit dem Bau beginnen. Nach aktuellem Stand könnte der Ausbau frühestens ab dem Jahr 2020 verwirklicht werden.
Worauf setzen jetzt die Kritiker des Vorhabens als Nächstes?
Sie dringen auf eine gemeinsame, parteiübergreifende Resolution des Oberhausener Stadtrates. Die derzeit von Straßen NRW favorisierte Ausbau-Lösung bezeichnen sie als Billig-Variante, die auf jeden Fall verhindert werden müsse, um die Naherholungsfunktion des Sterkrader Waldes, der in großen Teilen als Natur- bzw. Landschaftsschutzgebiet eingestuft sei, in vollem Umfang zu erhalten.

Michael Bresgott
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Ausbau am Kreuz Oberhausen – wichtige Fragen und Antworten | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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WAZ Bericht zum Treffen am 7.11.16 im Gemeindehaus Wolfstraße.

WAZ Bericht zum Treffen am 27.09.16 im Dunkelschlag.

Der am Montag den 7. November stttfindende Termin im Gemeindehaus an der Wolfstraße ist natürlich öffentlich und für alle Interessierten Bürger gedacht.

Hierzu werden noch Flyer verteilt und es wird in der Presse noch einmal erinnert. Die BI hofft auf rege Teilnahme, da es erste Informationen auch von Starßen NRW geben wird.

Der für unsere Bürgerinitiative erste wichtige Ortstermin ist aus unserer Sicht sehr positiv verlaufen. Unser Bestreben war es, den Bürgern und den Vertretern der Parteien und Verbände ein Bild davon zu machen wieviel unseres schönen Waldes der aktuellen Planung zum Opfer fällt. Wir denken das uns das gelungen  ist. Die Resonanz war riesig und vielen Anwesenden wurde erst dort bewusst was da auf uns und die Natur zukommt. Auch die zugesagte Unterstützung durch die Naturschutzverbände freut uns riesig.

WAZ vom 29.09.2016.

Ausgewählte Antworten auf die Leserfrage der WAZ als Reaktionen auf die Angriffe von Hr. Groschek auf Bürgerinitiativen und der Bildung seiner Gegeninitiative.


Lokalnachrichten- Radio Oberhausen

 

28.09.2016 08:00    

 

Die Oberhausener Bürgerinitiative Dunkelschlag fordert einen umweltfreundlichen Ausbau des Autobahnkreuzes.

 

Die Oberhausener Bürgerinitiative Dunkelschlag fordert einen umweltfreundlichen Ausbau des Autobahnkreuzes. Bei einer Infoveranstaltung gestern im Sterkrader Wald haben die Gegner die Möglichkeit dafür vorgestellt.

 

 Wir wollen den Wald verschonen - das sagt die Bürgerinitiative. Ihr Wunsch: Beim Ausbau des Kreuzes soll näher an der Autobahn gebaut werden. Diese Variante sei dem Landesbetrieb Straßen NRW aber zu teuer. Daher liege jetzt ein Plan auf dem Tisch, bei dem viele Bäume gefällt werden müssten. Die Bürgerinitiative spricht von einer Fläche von mindestens 15 Fußballfeldern. Die Gegner wollen weiter kämpfen und nächste Woche zu Straßen NRW fahren. Bei der Infoveranstaltung gestern waren um die 150 Oberhausener dabei. Baustart für das breitere Autobahnkreuz soll 2020 sein.

 

Die Bürgerinitiative Dunkelschlag will gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen direkt beim Landesbetrieb Straßen NRW protestieren.

 

Die Bürgerinitiative Dunkelschlag will gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen direkt beim Landebetrieb Straßen NRW protestieren. Nächste Woche Dienstag (4.10.) wollen sich die Gegner vor Ort Gehör verschaffen. Sie fordern einen umweltfreundlichen Ausbau und verweisen auf einen Vorschlag, den Straßen NRW selbst entwickelt haben soll. Diese Variante würde den Wald verschonen, sei dem Landesbetrieb dann aber doch zu teuer gewesen. Daher liege jetzt ein Plan auf dem Tisch, bei dem viele Bäume gefällt werden müssten. Die Bürgerinitiative spricht von einer Fläche von mindestens 15 Fußballfeldern. Der Bundesverkehrswegeplan 2030 sieht unter anderem vor, die A3 zwischen den Autobahnkreuzen Oberhausen und Kaiserberg auszubauen.

 


Ortsermin am 27.09.2016 im Dunkelschlag

Der für unsere Bürgerinitiative erste wichtige Ortstermin ist aus unserer Sicht sehr positiv verlaufen. Unser Bestreben war es, den Bürgern und den Vertretern der Parteien und Verbände ein Bild davon zu machen wieviel unseres schönen Waldes der aktuellen Planung zum Opfer fällt. Wir denken das uns das gelungen  ist. Die Resonanz war riesig und vielen Anwesenden wurde erst dort bewusst was da auf uns und die Natur zukommt. Auch die zugesagte Unterstützung durch die Naturschutzverbände freut uns riesig.





Bitte beteiligt euch zahlreich an der Diskussion die Hr. Groschek angeheitzt hat mit seinen negativen Äußerungen die Bürgerinitiativen betreffend.

Wir alle sind die egoistischen frustrierten Menschen die ihn gewählt haben und die er vertreten soll.


Der etwas versöhnlichere Ton in vergleich zur Ankündigung des Hr.Groschek ist bedenklich.

Den '' Dialog auf Augenhöhe '' versucht unsere BI ja zu finden. Aber dazu gehören immer mind. Zwei. Wir sind nicht die Bösen, zu denen Hr. Groschek uns macht.


Das Thema ; Feinstaub, Lärm, Niederschlagswasser wird uns noch oft beschäftigen.

 

Wie war das noch mit der          Grünen Lunge - Wald

 

Das wir in OB schon jetzt nicht optimal aufgestellt sind, ist nicht allen Bewußt.

 

Ein dichter Wald im Sommer als Lärmschlucker ist für viele Autobahnplaner und Politiker reine Einbildung.

 

Da bringen uns Oberhausenern die Neubepflanzungen in Wesel und Kamp Lindford herzlich wenig.


Der Ortstermin der BI  am  

27.09.16 ab 16:00 Uhr

und der Termin mit

Straßen NRW am 4. Oktober

sind die wichtigen nächsten Eckdaten.


Wochenanzeiger vom 14.09.2016

Der nebenstehende Kommentar von Frau Karin Mölter im WA  geht ein wenig in die Richtung der Aussagen unserers Verkehrsmministers Groschek für den ja auch alle Bürgeriniativen aus Wutbürgern bestehen die einfach nur dagegen sind und alles Behindern was unsere Politik alles so Gutes  für uns tun will.

 

Es währe super wenn eine Fr. Mölter sich am 27.09.16 oder auf eine unserer anderen Veranstaltungen einmal informieren würde wieviel Zeit wir als BI investieren, Ideen ausarbeiten und sogar Lösungsvorschläge vorlegen können.

 

Das es sich wohl doch lohnt dagegen zu sein sieht man ja auch bei Stuttgart 21.

 

Sie sind herzlichst eingeladen Frau Mölter und bringen Sie doch Hr. Groschek mit.


Ohne Ausbau der A 3 kein Lärmschutz
12.09.2016 | 05:35 Uhr

„Irritiert“ zeigt sich die Oberhausener CDU-Fraktionschefin Simone-Tatjana Stehr im Zusammenhang mit der Diskussion über den geplanten Ausbau des Autobahnkreuzes im Sterkrader Wald. „Es sind die Oberhausener Grünen, die den Ausbau des Autobahnkreuzes ablehnen“, so Stehr. „Die Grünen im NRW-Landtag stehen Seite an Seite mit ihrem Koalitionspartner SPD. Es ist also ein Scheingefecht, das hier in unserer Stadt geführt wird. Die rot-grüne Landesregierung ist für den Ausbau. Wie wird es wohl ausgehen?“Die Oberhausener CDU habe sich klar positioniert – für den Ausbau des Autobahnkreuzes. Die CDU hatte ihre Zustimmung an Bedingungen geknüpft. „Wir wollen Lärmschutz im Sterkrader Wald. Den brauchen wir, damit der Wald ein echtes Erholungsgebiet wird; den brauchen wir aber auch endlich für die Anwohner“, sagt Holger Ingendoh, CDU-Sprecher in der Sterkrader Bezirksvertretung. „Ohne einen Ausbau, das wissen auch die Oberhausener Grünen, wird es diesen Lärmschutz nicht geben.“

F.Naskrent

Ohne Ausbau der A 3 kein Lärmschutz | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/ohne-ausbau-der-a-3-kein-laermschutz-aimp-id12186648.html#plx2109106862



Ausbau der A2 in Bottrop !!!!

„Das neue

Autobahndreieck Bottrop – was kommt auf die Bürger zu?“ – so lautet der

Titel eines Informationsabends zu dem der Landesbetrieb Straßen NRW am

Donnerstag, 8. September um 18 Uhr in die Aula der

Willy-Brandt-Gesamtschule, Brömerstraße 12 einlädt. Die bisherigen Pläne

sehen vor, dass Rampen verbreitert oder verlegt werden, Fahrstreifen

neu angelegt oder verlängert werden und dass Brücken neu gebaut werden

müssen.

Laut Landesbetrieb ist der Umbau des Autobahndreiecks Bottrop als

Verknüpfung von A2 und A31 „eine wichtige Baumaßnahme im Autobahnnetz

von NRW und soll eine tägliche Engstelle im Verkehrsfluss beseitigen“.

Aus erster Hand und noch weit vor dem formellen Verfahren will Straßen

NRW Bürger und Autofahrer informieren, was auf sie zukommt: Wie wird der

Lärmschutz aussehen? Warum wird das Autobahndreieck künftig sicherer

sein? Wie geht das weitere Verfahren?

Diese und alle weiteren Fragen beantworten Christoph Neumann und Eva

Fehren-Schmitz aus der Straßen NRW-Regionalniederlassung Ruhr.Autobahnkreuz an der A 2 wird ausgebaut | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/autobahnkreuz-an-der-a-2-wird-ausgebaut-id12161184.html#plx1880662863


Der Anfang ist gemacht ! - Erste gemeinsamme Aktivitäten mit dem BUND / NABU.

NRZ-Bericht vom 17. Augus 2016